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DSL Vergleich

DSL-Vergleich: Wichtiges kurz und knapp

  • Mit dem unabhängigen DSL-Vergleich findet man schnell und einfach den passenden Anbieter.
  • Neben der Internet-Geschwindigkeit sind beim Vergleich für einen digitalen Teilnehmeranschluss (DSL) hauptsächlich die im Tarif angebotenen Leistungen, die Grundgebühr pro Monat, zusätzliche Kosten sowie mögliche Vergünstigungen wichtig.
  • Ganz nach dem jeweiligen Anbieter sind Geschwindigkeiten für das Internetsurfen von beispielsweise 6 bis über 200 MBits pro Sekunde möglich und die Laufzeiten für den Vertrag sind meistens 2 Jahre.

Was versteht man unter DSL?

Die Abkürzung DSL kommt aus dem Englischen und steht für Digital Subscriber Line, was auf Deutsch für digitaler Teilnehmeranschluss steht. Dabei handelt es sich um eine digitale Breitband-Technologie, welche die Möglichkeit zu einen schnellen Internetzugang bietet. Das Hochladen sowie das Herunterladen von Daten im World Wide Web wird somit mehrfach schneller als dies mit einem analogen Modem oder einem ISDN Anschluss der Fall ist. Es gibt folgende DSL-Arten:

  • ADSL: Asymmetrische Digital Subscriber Line - Die Geschwindigkeit für das Herunterladen ist höher als die Schnelligkeit für das Hochladen.
  • SDSL: Symmetrische Digital Subscriber Line - Die Schnelligkeit sowohl für das Herunterladen wie auch für das Hochladen ist gleich.
  • VDSL: Very-high-rate Digital Subscriber Line - Die Geschwindigkeit für das Herunterladen von bis zu 100 MBit/s und das Hochladen von bis zu 40 MBit/s ist bei dieser Variante möglich.

Weshalb lohnt sich ein DSL Vergleich?

Ist man auf der Suche nach einer Internet-Flatrate, wird man ganz schnell feststellen, dass das Angebot an Leistungspaketen von verschiedenen Anbietern für einen digitalen Teilnehmeranschluss riesengross ist. Da noch den Überblick zu behalten, ist nicht ganz so einfach. Und in Bezug auf den Preis und den Umfang der Leistungen unterscheiden sich die verschiedenen Tarife zum Teil deutlich voneinander. Der online DSL-Vergleich hilft dabei, die Übersicht zu behalten und ein passendes Angebot für die persönlichen Anforderungen zu finden.

Was sollte man bei einem DSL-Vergleich beachten?

Ein wesentliches Kriterium ist die Wohnadresse, denn davon ist abhängig, was für Tarife auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Gibt es weder das normale DSL noch das schnelle VDSL, dann kann man oftmals auch auf das Kabel-Internet zurückgreifen. Die Konditionen hierfür sind in etwa gleich wie bei einem klassischen DSL-Vertrag. Deshalb haben viele DSL Vergleiche auch Kabelanbieter.

Bevor man das Paket für seinen digitalen Teilnehmeranschluss auswählt, sollte man sich im Klaren darüber sein, was einem besonders wichtig ist. Einige Verbraucher wollen einfach nur möglichst wenig bezahlen. Andere dagegen legen sehr viel Wert darauf, vor allem schnell im Netz surfen zu können. Eine Vielzahl von Aspekten können für einen DSL-Vergleich daher wichtig sein. Hierzu zählen vor allem nachfolgende veränderbare Grössen:

  • Grundgebühr pro Monat: In welcher Höhe ist die Grundgebühr pro Monat, die der Anbieter bekommt?
  • Surf-Geschwindigkeit: Was für Daten-Übertragungsraten hat der DSL-Tarif?
  • Leistungspaket: Beinhaltet das Angebot nur eine Flatrate für das Internet und Telefonie oder sind noch zusätzliche Leistungen dabei wie zum Beispiel ein TV-Paket?
  • Bereitstellungspreis: Muss der Kunde für die Aktivierung des Anschlusses etwas bezahlen?
  • Rabatt und Bonus: Erhalten neue Kunden und Wechsler Nachlässe?
  • Mindest-Laufzeit: Wie lange ist man an den Digital-Subscriber-Line-Vertrag gebunden, bis man diesen kündigen kann?
  • Drosselung: Gibt es bezüglich des Datenvolumens eine Begrenzung, ab der der Provider die Schnelligkeit reduziert?
  • Hardware: Bekommt der Kunde vom Anbieter einen Kabelrouter bzw. ein Modem kostenlos zur Verfügung gestellt oder muss er dafür zahlen?

Tipps zum DSL-Vergleich

Digital-Subscriber-Line-Tarife ohne Drosselung

Bei den Tarifen für Mobiltelefone ist man bereits an die übliche Drosselung einer Flatrate nach dem vereinbarten Datenverbrauch gewohnt. Dies verhält sich bei den digitalen Teilnehmeranschlüssen allerdings anders. Hier gibt es noch richtige Flatrates ohne eine Drosselung. Dabei sollte man allerdings genau auf die Tarifdetails des jeweiligen Anbieters achten und auf die Angabe Volumen unbegrenzt achten.

Hardware kostenlos

Nicht selten muss man bei DSL-Tarifen den WLAN-Router und andere Hardware bezahlen. Will man Hardware-Komponenten allerdings kostenlos, dann braucht man bei dem jeweiligen Angebot des Digital-Subscriber-Line Vergleichs nur auf die Tarifdetails klicken. Unter dem Menüpunkt "Sonstiges" lässt sich dann prüfen, ob das jeweilige Angebot die Hardware gratis beinhaltet.

Spezielle Angebote für junge Leute

Junge Leute im Alter zwischen 18 und 27 Jahren können durch spezielle Angebote der Provider Geld sparen. Diese Spezialangebote lassen sich im Vergleichsrechner unter dem Menüpunkt "mehr Optionen" unter "Junge Leute Tarife anzeigen" explizit auswählen. Dazu muss man nur einen Haken im entsprechenden Feld setzen und danach auf "Tarife vergleichen" klicken und sofort werden die Anbieter mit Tarifen für junge Leute aufgelistet.

Welcher ist der günstigste DSL Anbieter?

Zahlreiche Verbraucher machen oft den Fehler, bei den Angeboten für einen digitalen Teilnehmeranschluss nur die Grundgebühr pro Monat zu beachten. Bei einem Vergleich der DSL-Tarife ist die Grundgebühr alleine jedoch nicht ausschlaggebend. Auch eine Bereitstellungsgebühr oder Gebühren für die Miete der notwendigen Hardware können zur Zahlung anstehen.

Im online DSL-Vergleich bekommt der Kunde den Effektivpreis der Anbieter angezeigt. Dies sind sozusagen die durchschnittlichen gesamten Kosten, die während der Laufzeit anfallen. Im effektiven Preis sind somit alle weiteren Kosten wie auch alle möglichen Vergünstigungen eingerechnet. Denn letztlich kann man einen Anbieterwechsel oder als neuer Kunde oftmals von Nachlässen bzw. Boni profitieren.

Wie findet man einen schnellen DSL-Tarif?

Nicht für jeden Anspruch ist eine Geschwindigkeit mit 16 MBit/s ausreichend. Vor allem heutzutage mit Super-Vectoring und Hybrid-Anschlüssen wollen viele Kunden eine schnelle Digital-Subscriber-Line-Verbindung. Im unabhängigen DSL-Vergleich wird man auf der Suche nach einem schnellen Tarif jedoch sicherlich fündig. Dort kann der Verbraucher aus verschiedenen Stufen ab 16, 25, 50, 100 oder 250 MBit/s wählen.

Im Vergleichsrechner muss man dazu nur die Vorwahl eingeben und danach auf "Tarife vergleichen" klicken und sofort werden die verfügbaren Angebote zu DSL-Tarifen am jeweiligen Standort aufgelistet. Bei den aufgeführten Leistungen der Digital Subscriber Line Angebote wird neben der Download-Geschwindigkeit auch noch die Schnelligkeit für das Hochladen angezeigt. Diese ist vor allem wichtig, falls man viele Daten zu sogenannten Cloud Speichern uploaden möchte.

Warum sollte man auch an Kabel-Internet oder LTE denken?

Die Schnelligkeit des klassischen DSL ist heute nicht mehr oberste Prioriät. Die neuere Technik VDSL, ermöglicht derzeit im Standard VDSL2 eine Geschwindigkeit der Datenübertragung von bis zu 100 MBit/s. Ganz nach dem jeweiligen Paket ist ebenso die Schnelligkeit für das Hochladen merklich höher wie bei einer klassischen DSL-Leitung. Aber es kann auch noch schneller gehen - superschnelle 500 MBit/s bekommt man derzeit nur via Kabel-Internet über einen Anschluss bei einem Kabel-Anbieter.

Falls kein schneller Zugang zum World Wide Web über Digital Subscriber Line oder Kabel vorhanden ist, kann der Mobilfunkstandard LTE (Long Term Evolution) stattdessen eine Lösung für die Versorgung sein. Dabei ist der Verbrauch nach GByte nach oben oftmals zwar begrenzt, jedoch können hier auch Übertragungsraten für die Daten von bis zu 50 MBit pro Sekunde möglich sein.

Im DSL-Vergleich lassen sich die verfügbaren Angebote ganz praktisch nach DSL-Leitung, Kabel-Anschluss und LTE-Nutzung wählen und werden immer mit dem Effektivpreis pro Monat aufgelistet. Der effektive Monatspreis ist wichtig, da dieser nicht nur die Grundgebühren pro Monat zeigt, sondern auch der Bereitstellungspreis, eventuelle Versandkosten, Kosten für WLAN-Router oder Digital-Subscriber-Line-Moden, also alle anfallenden Kosten für die Vertragslaufzeit sowie mögliche Boni und Rabatte beinhaltet.

Was versteht man unter Kabel-Internet?

Die Anbieter für das Kabelnetz wie bespielsweise PŸUR, Kabel Deutschland oder Unitymedia offerieren Zugänge für das Internet via Fernsehkabel. Oft beinhalten die Angebote auch einen VoIP (Voice over IP Anschluss) für die Internet-Telefonie. Die Auswahl an Kabel-Internet steht in Konkurrenz zu den normalen DSL-Anschlüssen und sind dementsprechend günstig.

Digitaler Teilnehmeranschluss und Kabel: Worin liegen die Unterschiede?

Bei der Digital Subscriber Line, zu Deutsch digitaler Teilnehmeranschluss handelt es sich um einen digitalen Standard zur Übertragung für Internetverbindungen. Der Transfer der Daten wird hierbei nur über Kuperkabel ausgeführt. Die Breitbandtechnologie wird dabei via Telefonleitung durchgeführt und erlaubt Geschwindigkeiten von bis zu 250 MBit pro Sekunde.

Das Kabel-Internet wird von den Anbietern über das Fernsehkabel angeboten. Telefonieren kann man hier ebenso über das Internet, in der Regel durch das VoIP.

Verglichen mit dem klassischen digitalen Teilnehmeranschluss hat das Kabel-Internet eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit. In Regionen die gut ausgebaut sind, können via Kabel zurzeit bis zu 500 MBit pro Sekunde oder sogar darüberhinaus erzielt werden. Über Glasfaserkabel kann in einigen Städten schon bis zu 1 GBit erreicht werden. Bei jedem Meter Kupferkabel reduziert sich die Qualität des Signals und somit auch ganz automatisch die Übertragungsrate der Daten. Bei einem Kabelanschluss kann stattdessen die Bandbreite schwanken, fall zu viele Nutzer zur gleichen Zeit das World Wide Web nutzen.

Für private Kunden handelt es sich bei vielen Angeboten für einen digitalen Teilnehmeranschluss um ADSL-Zugänge. Die Leistung solcher Zugänge reicht für eine normale Nutzung völlig aus. Eher für Business-Kunden sind die teureren SDSL-Zugänge geeignet, die meist eine grosse Menge an Daten ins Netz transferieren müssen.

Wie unterscheiden sich die Übertragungsstandards zwischen DSL und Kabel?

Technik der Übertragung
  • Digitaler Teilnehmeranschluss: Zugang zum Internet via Telefonleitung
  • Kabel: Zugang zum Netz über das Fernsehkabel
Schnelligkeit
  • Digitaler Teilnehmeranschluss: bis zu 16 MBit pro Sekunde, bei VDSL bis 250 MBit pro Sekunde
  • Kabel: Bis zu 500 MBit pro Sekunde, über Glasfaserkabel schon bis zu 1 GBit
Stabilität der Übertragung
  • Digitaler Teilnehmeranschluss: Sehr stabile Übertragungsraten
  • Kabel: In der Übertragung sind auch Schwankungen möglich

Was versteht man unter Breitband?

Der Hochgeschwindigkeits-Zugang zum World Wide Web ab 1 MBit pro Sekunde wird als Breitbandzugang bezeichnet. Dieser Zugang kann über verschiedene Techniken stattfinden: Telefon-Kabel, TV-Kabel, via Satellit oder das Mobilfunknetz.

Welche Internet-Geschwindigkeiten sind möglich?

Die Schnelligkeit beim Surfen in Internet ist für den grössten Teil der Nutzer eines der wesentlichsten Aspekte bei der Auswahl des Anbieters. Im Online Vergleich für digitale Teilnehmeranschlüsse lässt sich schnell feststellen, dass die geringsten Surfgeschwindigkeiten bei sechs bzw. 16 MBit/s liegen. Angeboten werden natürlich auch Tarife mit Höchstgeschwindigkeiten von 400 MBit/s oder 1.000 MBits/s. Allerdings wird im Tarifvergleich auch deutlich, umso höher die Geschwindigkeit, desto teurer ist meist auch der Effektivpreis pro Monat.

Telefonie via Digital-Subscriber-Line: Was versteht man unter VoIP?

Über den Digital-Subscriber-Line-Zugang kann man mittels Voice-over-IP (VoIP) zur gleichen Zeit telefonieren und zugleich auch im Internet surfen. Was man dazu braucht ist ein VoIP-fähiger Router. Die Sprach-Information wird beim Telefonieren über das Internet nicht über das traditionelle Telefonnetz versandt, sondern in geteilten IP-Paketen via Daten-Netz. Mittlerweile ist die Mehrheit der Anschlüsse in Deutschland auf IP-Technik umgestellt.

Wie lange sind die Laufzeiten von DSL-Tarifen?

Eine Vielzahl der Digital-Subscriber-Line-Tarifen hat eine Vertragslaufzeit von 2 Jahren mit einer Kündigungsfrist von meist drei Monaten. Kündigt man nicht rechtzeitig vor Ablauf der Frist, dann wird der Vertrag normalerweise automatisch verlängert, was den Kunden wiederum ein weiteres Jahr an den Anbieter bindet. Jedoch gibt es manchmal auch Tarife ohne Laufzeit mit der Möglichkeit monatlich zu kündigen. Allerdings geht dieser Pluspunkt aber in der Regel auch mit einem höheren Preis einher.

Welcher DSL-Tarif ist der richtige für mich?

Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort. Denn hauptsächlich kommt dies ganz auf die individuellen Anforderung und das Nutzungsverhalten an, bei welchem Provider man letztendlich den DSL-Vertrag abschliessen sollte.

Will man zum Beispiel nur seine elektronische Post prüfen, dann ist ein digitaler Teilnehmeranschluss mit 16 MBit/s schon völlig ausreichend. Wer hingegen die neuesten Computerspiele spielen möchte oder aktuelle Filme in 4K streamen will, für den ist sicherlich ein schneller VDSL-Zugang oder Kabel-Tarif sinnvoll. Jedenfalls ist es ratsam, einen DSL-Tarif zu wählen, der auch zu den persönlichen Anforderungen passt.

Wie funktioniert der unabhängige DSL-Vergleich?

Der unabhängige DSL-Vergleich lässt sich online ganz einfach durchführen. Mit nur wenigen Eingaben lässt sich hier transparent und effektiv ein günstiges DSL-Angebot finden. Dafür sind folgende Schritte erforderlich:

1. Schritt: Die Vorwahl angeben

Um die am jeweiligen Standort verfügbaren Angebote zu erhalten, ist die Eingabe der Vorwahl der gewünschten Anschlussadresse grundlegend.

2. Schritt: Geschwindigkeit wählen

Hier lässt sich die gewünschte Download-Geschwindigkeit wählen.

3. Schritt: Laufzeit auswählen

In diesem Feld lässt sich die Anzeige aller Angebote, monatlich kündbarer oder mit einer Laufzeit von bis zu 2 Jahren auswählen.

4. Schritt: Gewünschte Flatrates

Neben dem Internet lassen sich hier auch noch Flatrates für Festnetz-Telefon, Mobiltelefon oder TV selektieren.

5. Schritt: Anschlussart

In diesem Schritt lässt sich die Suche einschränken, falls es wesentlich ist über welche Technologie der Anschluss läuft oder ob man beispielsweise weiss, dass an der Anschlussadresse kein Kabelanschluss vorhanden ist.

6. Schritt: Neukunde/Wechsler

Neukunde ist, wer an der gewünschten Anschluss-Adresse noch keinen Internetanschluss hat. (Es kann sein, dass bei neuen Kunden ohne einen vorhandenen Telefon- oder Kabelanschluss eventuell noch Gebühren für den Erst-Anschluss hinzukommen)

Wechsler ist, wer schon einen Internet-Anschluss hat und diesen wechseln möchte.

Info:

Wechsler bezahlen im Neuvertrag innerhalb der Laufzeit des alten Vertrages oftmals keine Grundgebühr.

7. Schritt: Mehr Optionen

Setzt man einen Haken in diesem Feld, dann werden spezielle Angebote für junge Leute, Schüler und Studenten angezeigt. Anbieter offerieren in ihren junge Leute Tarifen oftmals extra Rabatte oder spezielle Leistungen an.

8. Schritt: DSL Tarife vergleichen

Mit einem klick auf das Feld "Tarife vergleichen" werden sofort alle verfügbaren DSL-Angebote zu den angegebenen Daten aufgelistet.

Praktisch:

Im unabhängigen DSL Vergleich werden auch Prämien für den Wechsel sowie Bonus-Aktionen berücksichtigt. Somit kann man auf einen Blick erkennen, was man jeden Monat für den DSL-Tarif zahlen muss und welcher Anbieter wirklich günstig ist.

Hat man den passenden Tarif für einen DSL-Anschluss gefunden, lässt sich ganz einfach unmittelbar aus dem Vergleich heraus auf die Internetseite des gewünschten Anbieters wechseln und den Vertrag für den passenden DSL-Tarif online abschliessen.

Wie wechselt man den DSL-Anbieter?

In nur drei Schritten kommt man ganz schnell zu seinem neuen DSL-Vertrag:

1. Schritt: Rechtzeitig Angebote vergleichen

Wer seinen DSL-Anbieter oder Kabel-Internet-Provider wechseln möchte, der sollte mindestens 16 Wochen vor dem Vertragsende des bisherigen Vertrages den neuen Anbieter mit dem Wechsel beauftragen.

2. Schritt: Kündigung durch den neuen Provider

Der neue Anbieter kündigt für den Kunden den bisherigen Vertrag, kümmert sich auf Wunsch um die Rufnummernmitnahme und verschickt ganz nach den Vereinbarungen des neuen Tarifs eventuell Hardware und die notwendigen Zugangsdaten. Wer den Wechsel des Anbieters online in Auftrag gegeben hat, der kann sich somit ganz entspannt zurücklehnen.

3. Schritt: Rechtzeitige Aktivierung

Der neue Provider aktiviert den DSL-Anschluss rechtzeitig zum vereinbarten Start des neuen Vertrags oder aber auch schon früher. Sollte letzteres zutreffen, bezahlt der Kunde in der Regel dank kulanter Frei-Monate nicht doppelt. Danach kann der Kunde einfach die neue Hardware anschliessen und zum neuen günstigen Tarif im Internet surfen.